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Auftakt für DemenzNetz im Landkreis

Schätzungsweise 2200 demenzkranke gibt es laut Oberarzt Dr. Klaus Rademacher im Kreis Freudenstadt.
Wie ihnen und ihren Angehörigen mehr Lebensqualität ermöglichen werden kann, damit beschäftigt sich das
Demenznetz Landkreis Freudenstadt.
Etwa 75 Menschen aus dem Landkreis, die beruflich oder ehrenamtlich mit Demenz-betroffenen zu tun haben, waren zur Auftaktveranstaltung   des  »DemenzNetz«  ins Landratsamt nach Freudenstadt gekommen. 

Mit dabei waren Vertreter des Landratsamts, der Krankenhäuser, Pflegeheime, Pflegedienste und der Kirchen. Versorgungslücken  sollen verhindert werden.
Auf Initiative von Klaus Rademacher, Leiter des geriatrischen Schwerpunkts am Krankenhaus Freudenstadt, und Alexander Menges, leitender Oberarzt der Psychiatrischen Klinik Freudenstadt, soll das »DemenzNetz« unter dem Dach der kommunalen Gesundheitskonferenz, die Lebensqualität demenzbetroffener Menschen und ihrer Angehörigen durch Beratung und gut koordinierte Versorgung verbessern. Durch diesen Zusammenschluss soll verhindert werden, dass Demenzkranke in Versorgungslücken geraten.